“Lasst euch mit Gott versöhnen” heißt es im 2. Korintherbrief. Die Liebe will Lebensraum schaffen und bei Verletzungen einen neuen Anfang ermöglichen – immer. Das Sakrament ist ein konkreter Zuspruch dieser Liebe im Namen Gottes und der Kirche.
Oft tut es schon gut, sich einfach bei einem anderen Menschen auszusprechen und so in einem belastenden Problem Erleichterung zu erfahren. Wenn Sie dann noch einen Zuspruch im Namen des barmherzigen Gottes hören dürfen, und vielleicht auch die Lossprechung aus dem Mund des Priesters empfangen, dann kann das wirklich heilsam sein.
Sie können einen Termin zur Aussprache und/oder zum Sakrament der Versöhnung gerne jederzeit mit dem Pfarrer vereinbaren.
Fixe Beichtzeiten gibt es in der Karwoche vor Ostern (Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag von 15.00 bis 17.00 Uhr).
Zweimal im Jahr gibt es in der Pfarre einen Versöhnungsgottesdienst (Freitag 18:30 Uhr vor dem 4. Adventsonntag und vor dem Palmsonntag).